Hier finden Sie Infos über den Service-Standard in Leichter Sprache.
Ämter wollen viele digitale Angebote machen.
Digitale Angebote sind zum Beispiel:
Für neue digitale Angebote müssen sich die Ämter überlegen:
Der Service-Standard hilft den Ämtern.
Damit die Ämter gute digitale Angebote machen können.
Der Service-Standard ist eine Liste.
Die Liste hat 13 Regeln.
Diese Regeln nennt man Kriterien.
Wer ein digitales Angebot entwickelt,
muss diese Kriterien beachten.
Dann haben die digitalen Angebote eine gute Qualität.
Das Bundes-Ministerium für Digitales und Staats-Modernisierung
hat die Verantwortung für den Service-Standard.
Die Abkürzung für das Ministerium ist: BMDS.
Dabei helfen viele Experten und Expertinnen.
Und viele Nutzer und Nutzerinnen können helfen.
Sie können zum Beispiel sagen:
Der Service-Standard ist eine Liste.
Die Liste hat 13 Kriterien.
Ein Kriterium ist eine Regel.
Die Kriterien helfen bei der Entwicklung von guten digitalen Angeboten.
Für jedes Kriterium gibt es eine Erklärung.
Und diese Dinge müssen Sie klären,
wenn Sie ein gutes digitales Angebot machen wollen.
Ein neues digitales Angebot soll eine gute Hilfe sein.
Sie müssen dafür klären:
Ein neues digitales Angebot soll ein bestimmtes Problem lösen.
Sie müssen dafür klären:
Ressource ist ein englisches Wort.
Man spricht es so: Res-sur-se.
Das Kriterium bedeutet:
Jemand muss sich immer um das neue digitale Angebot kümmern.
Sie müssen dafür klären:
Das neue digitale Angebot muss nicht sofort perfekt sein.
Es soll lieber Schritt für Schritt gemacht werden.
Sie müssen dafür klären:
Und Sie müssen immer wieder prüfen:
Kann das neue digitale Angebot machen,
was die Nutzer brauchen?
Für das neue digitale Angebot muss nicht alles neu gemacht werden.
Sie müssen dafür klären:
Alle Menschen können das neue digitale Angebot nutzen.
Sie müssen dafür klären:
Können alle Menschen das Angebot
Es gibt keine Hindernisse für
Das neue digitale Angebot muss zu anderen digitalen Angeboten passen.
Sie müssen dafür klären:
Der Daten-Schutz ist sehr wichtig für das neue digitale Angebot.
Sie müssen dafür klären:
Das neue digitale Angebot muss sicher sein.
Und es muss immer funktionieren.
Sie müssen dafür klären:
Das neue digitale Angebot wird mit einer Programmier-Sprache gebaut.
Diese Programmier-Sprache ist eigentlich nur Text.
Dieser Text heißt: Quell-Code.
Quell-Code spricht man so: Kwell-Koht.
Sie müssen diesen Quell-Code bekannt machen.
Dann können andere Programmierer und Programmiererinnen den Quell-Code benutzen.
Das nennt man Open Source.
Open Source ist ein englisches Wort.
Man spricht es so: Oh-pen Sohrs.
Sie müssen prüfen:
Gibt es schon einen Quell-Code?
Dann können Sie den Quell-Code benutzen.
Das hat viele Vorteile:
Wenn ein Nutzer oder eine Nutzerin das neue digitale Angebot braucht,
dann muss es immer funktionieren.
Sie müssen dafür klären:
Das neue digitale Angebot soll immer besser werden.
Sie müssen dafür klären:
Es gibt viele Gesetze.
Die Gesetze müssen alle beachten.
Auch bei den neuen digitalen Angeboten müssen die Gesetze beachtet werden.
Manchmal hat ein Gesetz aber auch Nachteile.
Zum Beispiel:
Die Bedienung von dem neuen digitalen Angebot ist dann schwer.
Man sagt dann:
Es gibt eine rechtliche Hürde.
Eine Hürde ist ein Hindernis.
Sie müssen dafür klären:
Wenn Sie auf das Logo klicken,
dann kommen Sie immer zur Start-Seite zurück.
Das Logo finden Sie oben links.
Auf der Start-Seite finden Sie diese Felder:
Hier erfahren Sie:
Feedback ist ein englisches Wort.
Das spricht man so: Fiet-Bäg.
Hier können Sie uns schreiben,
wenn Sie etwas zum Service-Standard sagen möchten.
Zum Beispiel:
Hier finden Sie Informationen zur DIN SPEC 66336.
Eine DIN SPEC ist eine Liste mit Regeln.
Es gibt viele DIN SPEC.
Deswegen hat jede DIN SPEC eine Nummer.
Die Ämter müssen die DIN SPEC 66336 beachten,
wenn sie sich ein neues digitales Angebot überlegen.
Oder wenn die Ämter ein digitales Angebot programmieren.
Hier finden Sie Infos über den Service-Standard.
Zum Beispiel:
Hier finden Sie unsere E-Mail-Adresse
und ein Kontakt-Formular.
So können Sie uns schreiben.
Hier finden Sie Infos zu Barrieren auf der Internet-Seite.
Dann wissen Sie:
Können Sie die Internet-Seite ohne Probleme benutzen?
Die Internet-Seite sammelt bestimmte Daten.
Zum Beispiel über Ihren Internet-Browser.
Browser ist ein englisches Wort.
Das spricht man so: Brauser.
Hier erfahren Sie,
was mit Ihren Daten passiert.
Hier steht,
wer für die Internet-Seite verantwortlich ist.
Der Text ist von
Landes-Kompetenz-Zentrum Barrierefreie Informations-Technik Hessen (LBIT), https://lbit.hessen.de
Der Text ist geprüft von
Prüf-Gruppe Leichte Sprache beim LBIT
In unserer Prüf-Gruppe arbeiten Menschen von der Lebenshilfe Gießen. https://www.lebenshilfe-giessen.de/
Ihr Feedback hilft uns, den Servicestandard an den Bedürfnissen der Nutzenden auszurichten. Beschreiben Sie Ihr Anliegen so detailliert wie möglich. Geben Sie keine persönlichen Daten ein. Ihr Feedback wird auf openCode veröffentlicht.